Roswell-Zwischenfall: Ufo-Absturz mit Alienleichen?!

Am 8. Juli 1947 gab die United States Army eine Pressemitteilung raus, wo es hieß, dass in der Nähe der Kleinstadt Roswell im US-Bundestaat New Mexico eine abgestürzte „fliegende Untertasse“ geborgen wurde.

Am selben Tag erklärte die US-Army jedoch, dass die gefundenen Trümmer zu einem Wetterballon gehören…

Neben dem Medienbericht gab es auch einige Zeugen, die bestätigten, dass es sich wirklich um ein abgestürztes Ufo handelte. Ein Farmer fand z.B. ein leichtes aluminiumartiges Metall, dass nach dem Verbiegen oder Zusammenfalten einfach wieder in seine ursprüngliche Form zurücksprang. Es war sogar die Rede von „kindergroßen“ Alienleichen, die von der Regierung zusammen mit den Wrackteilen in die geheime Basis „Area 51“ gebracht wurden. Dort wurden sie untersucht und autopsiert. Später wurde gesagt, dass es sich bei den Leichen um Crashtest-Dummys gehandelt haben soll. Crashtest-Dummys in Kindergröße?! Eine Krankenschwester berichtete die toten Aliens gesehen zu haben, bei denen es sich um die Rasse Greys (die kleinen Grauen) handeln könnte. Die außerirdische Flugscheibe wurde erforscht, um die Technologie zu verstehen. Angeblich hatte man auch probiert das Raumschiff nachzubauen, um es für eigene Zwecke nutzbar zu machen.

Will die Regierung die Wahrheit über Aliens und Ufos vertuschen? Warum gab die US-Army den Bericht über einen Ufo-Absturz bekannt, um ihn kurze Zeit später zurückzuziehen? Was meint ihr dazu? Schreibt doch ein Kommentar unter meinen oder den vom Skeptiker geschriebenen Beitrag.