Phoenix Lights: Die größte UFO-Massensichtung!
Am 13. März 1997 beobachteten über 20000 Menschen in der Hauptstadt Phoenix, des US-Bundesstaates Arizona, ein riesiges leuchtendes V-förmiges Objekt. Diese Ufo-Massensichtung ging unter dem Name „Phoenix Lights“ in die Geschichte ein!
Die Lichter wurde zwischen 19:30 bis 22.30 Uhr über einer Strecke von knapp 500 Kilometern von Nevada bis Arizona gesichtet. Ab 22:00 Uhr wurde aus der V-Formation mit 7 „Lights“ eine feststehende gerade Formation aus 9 Lichtern, die sich kaum noch bewegte. Ab 22:30 Uhr verschwanden die Phoenix Lights dann hinter den Sierra Estrella Bergen.
Das Spektakel wurde von vielen Kameras dokumentiert und zählt seither zu einer Berühmtheit unter Ufologen. Lokale Medien berichteten von dem Ereignis und es gab tausende Anrufe von besorgten Bürgen bei der Polizei, die von den seltsamen Lichtern sprachen. Erst drei Monate später gab der Gouverneur Fife Symington eine Pressekonferenz, die von den Medien stark kritisiert wurde, da er den Polizeichef Jay Heiler mit Handschellen als Alien verkleidet in den Saal führte. Viele Augenzeugen fühlten sich veräppelt und im Stich gelassen. Später gab die U.S. Air Force eine Erklärung heraus, dass es sich bei den Lichtern um eine Staffel A-10 Jets, die im Rahmen der „Operation Snowbird“ Übungsflüge ausführte und eine Reihe von Leuchtspurraketen abfeuerte. Dies widersprach jedoch den Berichten tausender Augenzeugen! Sogar Fife Symington brach nach zehn Jahren sein Schweigen über die Phoenix Lights und sagte, dass er als Pilot und ehemaliger Air Force Offizier definitiv sagen kann, dass dieses Raumschiff keine Ähnlichkeit mit einem von Menschenhand gemachten Objekt hatte.
War es ein außerirdisches Raumschiff?! Waren es vom US-Militär abgeschossene Leuchtspurraketen? Was denkt ihr?